InLoox stellt sich vor: Andreas (Software-Entwickler)

Annalena Simonis, Dienstag, 13. Juli 2021 | Lesedauer: 5 min.

Lernen Sie unsere „InLooxianer“ kennen! Diesen Monat stellen wir Ihnen ein weiteres Mitglied unserer Entwicklungsabteilung vor. Lesen Sie das Interview mit Software-Entwickler und Teamleiter des Supportteams Andreas und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von InLoox.

Andreas ist seit 2014 als Software-Entwickler im Desktop-Bereich für InLoox an unserem Hauptstandort in München tätig. Außerdem betreut er die Themen Infrastruktur und Setup. Als fester Teil des Entwickler-Teams ist er verantwortlich für die Pflege unserer InLoox now! Version. Nebenbei koordiniert er auch noch den Support-Bereich. Wenn er nicht gerade an der Entwicklung der InLoox Projektmanagement-Software arbeitet, ist Andreas ein begeisterter Outdoorsportler, versierter Tüftler und liebt es zu reisen.

1. Was hat Dich motiviert, Dich bei InLoox zu bewerben?

Nach meinem Abschluss als Informatiktechniker (hochoffiziell heißt es „Staatlich geprüfter Informatiktechniker“) wollte ich aus meiner bayerisch-schwäbischen Heimat heraus. Eine Großstadt – insbesondere München - bietet sich gerade in der IT sehr an. Da einer meiner Brüder bereits in München gewohnt und gearbeitet hat, war die Überwindung nicht groß. InLoox als Arbeitgeber hat sich für mich von Anfang ideal angefühlt. Nachdem ich zuvor 6 Jahre bei einem deutschen Großkonzern gearbeitet habe, war der Wunsch groß in einem kleineren Unternehmen direkt etwas bewegen zu können. Das ist hier voll und ganz gegeben!

2. Was ist Deine Lieblings-InLoox-Funktion?

Eine einzelne Lieblingsfunktion habe ich gar nicht. Ich schummle etwas und nenne die Outlook Integration als meine Lieblings- „Funktion“. Durch die einfachen Möglichkeiten, Emails direkt in Projekten abzulegen oder Zeiten aus dem Outlook Kalender zu verbuchen, beschleunigen sich viele alltäglichen Prozesse.

3. Welches Projekt würdest Du gern beschleunigt sehen?

Es ist kein wirkliches Projekt im eigentlichen Sinne, aber einen schnelleren Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in München und der Infrastruktur für Radfahrer würde ich doch sehr begrüßen. Unsere innerstädtische Infrastruktur ist in meinen Augen zu stark an die Bedürfnisse der Autofahrer ausgerichtet - das ist nicht wirklich mehr zeitgemäß. Die Pop Up Radwege letztes Jahr (nicht nur in München) waren ein schönes Beispiel, wie es für Fahrradfahrer in Großstädten deutlich angenehmer werden kann.

4. Welchen Beruf wolltest Du als Kind ergreifen?

An meinen Berufswunsch als Kind kann ich mich nicht wirklich erinnern. Als es in der 9. Klasse der Realschule so langsam darum ging, sich für eine Richtung zu entscheiden, waren meine Favoriten: Fachinformatiker, Bankkaufmann und Industriekaufmann. Ich war sogar bei einem 2-tägigen „Praktikum“ bei der Polizei. Am Ende ist es jedoch die Mischung aus IT und Wirtschaft geworden: der Informatikkaufmann.

5. Wer oder was wärst Du gerne für einen Tag?

Ich fühl mich in meiner Haut ziemlich wohl. Von daher fällt mir hier nichts ein.

6. Was ist Dein Leitsatz oder Motto?

Das habe ich nicht wirklich – einfach immer gut gelaunt und freundlich sein.

7. An welchem Ort würdest Du gerne leben, wenn Du die freie Wahl hättest?

Definitiv in Neuseeland. Die wahnsinnige Abwechslung aus unfassbar schöner, abwechslungsreicher Landschaft, Wasserfällen, Vulkanen etc. und unterschiedlichsten Möglichkeiten für (Action-) Sport ist einfach unschlagbar. Dort werde ich sicherlich wieder einen Urlaub verbringen.

InLoox Software-Entwickler Andreas

Bild: InLoox Software-Entwickler Andreas in Neuseeland

8. Was ist Dein privates Lieblingsprojekt?

Für das Haus meiner Eltern habe ich eine intelligente Automatisierung selbst entwickelt. Das Elektroauto kann jetzt dynamisch geladen werden. Das Highlight: Umso mehr Überschuss die Photovoltaik auf dem Dach produziert, umso schneller wird das Auto geladen.

9. Was machst Du am liebsten, wenn Du nicht gerade an der InLoox-Software entwickelst?

Bergwandern, Fahrrad fahren (insbesondere mit meinem Gravel-Bike), Kochen. Wenn es nach Corona wieder möglich ist, steht ein Kletterkurs ganz oben auf der Liste.

 

Corona-Spezial:

10. Was ist Dein Home-Office Lifehack?

Die Möglichkeit direkt am Dachfenster zu arbeiten und damit die Sonne während der Arbeit zu genießen.

11. Drei Dinge, die Du am Home-Office liebst.

  1. Der kurze „Weg“ von Zuhause zum Arbeitsplatz
  2. Die Möglichkeit, komplett ungestört zu arbeiten
  3. Die eigene Küche

12. Was vermisst Du am Büroleben am meisten?

Die gemeinsamen Kochrunden zum Mittagessen mit den Kollegen und der Austausch untereinander. Letzteres findet zwar immer noch statt, jedoch nicht mehr so häufig oder intensiv.

 


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