InLoox stellt sich vor: Konrad (Software-Entwickler)

Annalena Simonis, Dienstag, 27. April 2021 | Lesedauer: 5 min.

Wir sind zurück mit unserer beliebten Blogreihe „InLoox stellt sich vor“. Lernen Sie die Menschen hinter InLoox kennen: Lesen Sie hier die spannende Geschichte unseres Software-Entwicklers Konrad und warum er vor 20 Jahren schon einmal für InLoox gearbeitet hat.

Konrad arbeitet seit 2019 als Principal Architect für InLoox an unserem Hauptstandort in München. Als Scrum Master ist er verantwortlich für die Organisation des Backlogs. Wenn er nicht gerade an der Entwicklung unserer InLoox Projektmanagement-Software arbeitet, ist er ein absoluter Familienmensch und begeistert sich für Raumfahrt, Philosophie oder erlebt mit seiner Familie Abenteuer in der Natur.

 

1. Was hat Dich motiviert, Dich bei InLoox zu bewerben?

Meine Geschichte mit InLoox ist eine ganz besondere. InLoox bzw. damals noch IQ medialab war ja mein erster richtiger Arbeitgeber. Andreas und Tiziano hatten mich 2000 kurz nach dem Abitur direkt angeworben und wir jungen Burschen haben gemeinsam halsbrecherische IT-Projekte realisiert. Nach drei Jahren hatte mich meine jugendliche Neugier dann dazu bewogen, mich noch in anderen Arbeitsfeldern umzusehen und wir haben uns freundschaftlich getrennt. 17 Jahre später ist Tiziano dann über LinkedIn darauf aufmerksam geworden, dass ich mich beruflich verändern wollte und hat mich einfach angesprochen. Nach all meiner Erfahrung in der Welt der IT, hörte sich das Arbeitsumfeld und die Aufgaben bei InLoox genau nach dem an, was ich suchte.

2. Was ist Deine Lieblings-InLoox-Funktion?

Die Möglichkeit gesamte Projekte zu kopieren ist einfach genial. Ich nutze diese Funktion um alte Projekte als Vorlagen für wiederkehrenden Management-Aufgaben wie beispielsweise Onboarding zu verwenden. Das ist eine ungeheure Zeitersparnis.

3. Welches Projekt würdest Du gern beschleunigt sehen?

Ich kann es kaum erwarten, den ersten Orbitalflug des SpaceX Starship zu sehen, das wird die Raumfahrt für immer verändern. Wenn ich die Fertigstellung und Inbetriebnahmen des ITER noch in meiner Lebensspanne erlebe, wäre das auch spektakulär.

4. Welchen Beruf wolltest Du als Kind ergreifen?

Mein Vater hat mich als 10-jährigen Buben in eine Sonderausstellung zum Prix Ars Electronica (Prix Ars Electronica – Der traditionsreichste Medienkunstwettbewerb der Welt) ins Deutsche Museum mitgenommen. Damals war 3D-Computeranimation noch eine echte Kunstform, die vor allem von Wissenschaftlern betrieben wurde. Ich stand mit offenem Mund vor den Video-Exponaten und wusste, dass ich das auch machen muss. In den 17 Jahren zwischen IQ medialab und InLoox habe ich das dann auch wirklich beruflich getan, aber schlussendlich lag mir Software-Entwicklung dann doch noch mehr.

5. Wer oder was wärst Du gerne für einen Tag?

Ich würde gerne mal einen Tag mit meinem kleinen Sohnemann tauschen, der hat das beste Leben.

6. Was ist Dein Leitsatz oder Motto?

Das wäre eine ganze Liste, hauptsächlich aus dem Stoizismus und dem Tao Te King.

7. An welchem Ort würdest Du gerne leben, wenn Du die freie Wahl hättest?

München ist und bleibt für mich unschlagbar. Welch ein Glück, dass ich schon hier bin!

8. Was ist Dein privates Lieblingsprojekt?

Im Corona-Winter habe ich mit dem FPV-Freestyle-Fliegen angefangen. Inzwischen stecke ich Knie-Tief in diesem Hobby drin und werde langsam ein ganz passabler Pilot.

9. Was machst Du am liebsten, wenn Du nicht gerade an der InLoox-Software entwickelst?

Kochen, Bergwandern, Paddleboard Fahren und all das mit meiner Familie, das ist bestens verbrachte Freizeit.

 

InLoox Software-Entwickler Konrad

Bild: InLoox Software-Entwickler Konrad

Corona-Spezial:

10. Was ist Dein Home-Office Lifehack?

Ich arbeite an einem 42-Zoll 4K Monitor und habe mir höhenverstellbare Beine an meinen Tisch geschraubt. Mein Home-Office Arbeitsplatz fühlt sich luxuriös an.

11. 3 Dinge, die Du am Home-Office liebst.

Mein selbst gekochtes Mittagessen, mein genialer Arbeitsplatz und dass ich mehr Zeit mit meiner Frau verbringen kann.

12. Was vermisst Du am Büroleben am meisten?

Den Spaß mit den Kollegen. Wir sehen uns auch viel in Teams, aber wirklich gemeinsam in einem Raum zu sein ist doch etwas anderes.

 


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