München, 4. April 2023 – Ab sofort sind Outlook-Termine für die Zeiterfassung nutzbar, Status-Benachrichtigungen individuell abrufbar sowie Projektdaten für externe Projektmitglieder lesbar. Im Vordergrund des aktuellen Release-Update stehen ein offener Outlook-Connector sowie eine Filter-Funktion gegen die Flut an E-Mail-Benachrichtigungen innerhalb von Projektteams.
InLoox 11.2 erleichtert vor allem das Zusammenspiel zwischen E-Mail-Posteingang und Projektmanagement-Plattform. Mit der Quicktrack-Funktion sorgt ein neu eingeführter Outlook-Connector dafür, dass das Buchen von Arbeitszeit auf bestimmte Projekte einfacher wird. Projektrelevante Termine lassen sich aus dem Kalender per Drag and Drop auf die entsprechenden Projekte ziehen, wo InLoox die dazu erfassten Zeiten automatisch als Projektarbeitszeiten verbucht. Ein Ampelsystem informiert zudem darüber, an welchen Tagen Termine bereits vollständig verbucht wurden und an welchen nicht: verbuchte Tage sind grün, Tage mit noch nicht verbuchten Terminen orange markiert. “Wenn es darum geht, die Projektlaufzeit realistisch einzuschätzen, wird oft auf jene Arbeitszeit vergessen, die mit Regelterminen, Abstimmungstelefonaten oder Anfahrtszeiten anfällt. Um dem entgegenzuwirken haben wir die Kalender-Integration in InLoox Web App umgesetzt,“ erklärt Dr. Andreas Tremel, Mitgründer und Geschäftsführer von InLoox.
Mit der neuen Filter-Funktion für Benachrichtigungen können Nutzer gezielt steuern, zu welchen Änderungen und Aktualisierungen sie eine Update-E-Mail erhalten möchten. Diese veränderte Sichtweise auf Projektupdates – pull statt push - soll helfen, dass InLoox Nutzer selbst steuern können, wie detailliert sie über den jeweiligen Stand im Projekt informiert werden. Das soll den Blick auf das Ganze erleichtern und helfen, die Überforderung oder mangelnde Transparenz, die durch eine Flut an E-Mail-Benachrichtigungen tagtäglich verursacht wurde, zu vermeiden.
Mit dem InLoox Update gehen auch Neuerungen im Bereich des Mindmappings einher. Konkret lässt sich jetzt mit InLoox für Windows ein Mindmap-Planung-Workflow umsetzen, und InLoox Web App verfügt jetzt erstmals über die Möglichkeit, Mindmaps zu erstellen. Änderungen gab es auch hinsichtlich der Lizensierung.
Die Möglichkeit, Kollegen oder Externe, die in ein Projekt involviert sind, über eine kostenlose „Lese-Lizenz“ einzubinden, wurde von vielen Kunden angefragt und jetzt im Produkt umgesetzt. Damit trotz Lesefunktion dennoch Datenschutz und Geheimhaltungsaspekte gewährleistet sind, ist die Lese-Lizenz mit dem bewährten, granularen InLoox-Berechtigungsmanagement ausgestattet.
Weitere Informationen
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 2001 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen.
Das Produktportfolio umfasst drei Editionen, InLoox Professional und InLoox Enterprise in der Cloud, sowie InLoox On-Prem zur Installation im eigenen Netzwerk. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software, über InLoox für Windows, oder über InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen.
InLoox ist bei 15 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie unter www.inloox.de
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